In
der einstündigen Führung erläutern die Kuratorin Sabine Mücke und Katharina
Blümling im Wechsel die Konzeption hinter der Neu-Inszenierung, in deren
Mittelpunkt die barocke Klösterle-Krippe mit ihren verschiedenen Szenen und
über 300 Figuren steht.
Dabei
werden insbesondere die grundlegenden Fragestellungen der Ausstellung
aufgegriffen: Warum bilden Menschen eine idealtypische Welt im Miniaturformat
nach? Welcher Bildungsauftrag wurde diesen kleinen Welten übergeben? Und warum
üben Krippen und Puppenstuben bis heute eine solche Faszination auf die
Menschen aus?
