Please ensure Javascript is enabled for purposes of website accessibility

Rundgang durch`s Quartier

Auf den Spuren der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnen durch die Jahrhunderte

  •  
  •  
  •  
 
 
Badezimmer, Anfang 20. Jahrhundert

Seit der Entstehung Ravensburgs, also seit annähernd 1000 Jahren, leben Menschen in den Gebäuden oder Vorgängerbauten des Humpis-Quartiers.  Sie alle haben Spuren hinterlassen und die meisten von ihnen sind namentlich bekannt. Auf dem Rundgang durch´s Quartier begegnen Sie einigen von ihnen! 

1100Ein namenloser Lederhandwerker

Blick in die Ausstellung mit Überresten von Haus 1
Die Geschichte beginnt mit "Haus Nummer 1". So nannten die Archäologen die Überreste, die sie 2003 bei Ausgrabungen im heutigen Museumsinnenhof fanden: es handelt sich dabei um eines der ältesten Ravensburger Häuser.
zum Lederhandwerker

1479Der Fernhändler Hans Humpis

Die Bohlenstube mit dem "blauen Erker"
Die Bohlenstube ist weitgehend original von 1435 erhalten geblieben. Die Decke ist mit Pfeilherzen und Mittelrosetten mit typischen Maßwerkschnitzereien verziert. Die blaue Fassung des Erkers ist dagegen neuzeitlich.
zum Fernhändler

1789Die Gerberfamilie Wucherer

Gerbergrube des Rotgerbers Melchior Wucherer
Die Gerberfamilie Wucherer nimmt Sie mit ins Ravensburg des 18. Jahrhunderts. Diese Zeit war gekennzeichnet durch religiöse Parität und Toleranz, sowie durch zunehmende obrigkeitliche Reglementierungsversuche.
zur Gerberfamilie

1842Der Gastwirt Gottfried Rösch

Der "grüne Saal"
Im ehemaligen Festsaal und Vereinslokal sind Exponate aus dem bürgerlichen Welt des 19. Jahrhunderts zu sehen, so etwa die Gewehre der 1848 gegründeten Ravensburger Bürgergarde.
zum Gastwirt

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr
 

Karfreitag, 24., 25., 26. und 31. Dezember bleibt das Museum geschlossen. Ostermontag und Pfingstmontag ist das Museum geöffnet.

zu den Öffnungszeiten

 

Eintritt

Erwachsene7 € 
Ermäßigt5 €
Kinder bis 18 Jahrefrei 
Gruppen ab 10 Personen  6 € 

zu den Eintrittspreisen

 

Museumsfilm

 
Gefördert von
Partner
Bundesministerium für Kultur und Medien